Bei Authentizität gibt es keine Ausreden.
Heute geht es um falsche Gleichungen, Inkontinenz, hässliche Schuhe, die Qual der Wahl, Jobmüde CEO’s, Lügen, den moralischen Kompass und das Sein an sich.
Akzeptanz kann Sie zu einer besseren Führungskraft machen.
Heute gehts um ein Paradoxon, die Anonymen Alkoholiker, Manager und Buddhas, Energieverschwendung, Innovation und gelassenes Engagement.
Ich weiss, der Titel könnte heiterer sein, aber es geht ja genau darum, Schlimmeres zu vermeiden und in der Krise nicht den falschen Reflexen aufzusitzen.
Was auch vorkommt: die Steinzeit, neurologische Tests, Übermüdung, ranziger Saft, schlechtes Timing, manisch-depressive Organisationen und der Aufschwung.
Man muss sich schon auf dem Laufenden halten, klar. Wer rastet, der rostet. Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen. Stillstand ist Rückschritt. Verstanden? Also hopp hopp. Da kann man leicht auf den Trip geraten, ja nichts zu verpassen: „Machen jetzt alle, Achtung, müssen wir auch, sonst sind wir weg vom Fenster, ganz wichtig.“ Wer will schon den Stein der Weisen verpassen? Zum Beispiel Design Thinking: es scheint ja sozial schon fast nicht mehr akzeptabel, da nicht...
Manchmal hört man, dass Manager nicht hart genug seien für die Anforderungen. Fragt auch mal jemand, ob sie weich genug sind?
Heute geht es um Professionskultur, Hypes, die Panikzone der Businesswelt, ansteckende Krankheiten, Ramon Zenhäusern und Wolkenkratzer.